Februar 17, 2021Comments are off for this post.

Kunst: Mary Gold Teil 3 | Hochzeit, Kunst und Gefühle

Mary Golds künstlerische Arbeit über das Heiraten regt zum Nachdenken an. Das Thema lässt einfach niemanden kalt. In diesem Gesprächsteil erzählt sie davon, wie sie es angegangen ist, einen Gesprächsraum zum Thema Hochzeit zu öffnen und Menschen zum Reflektieren einzuladen.

Februar 10, 2021Comments are off for this post.

Kunst: Mary Gold Teil 2 | Entstehung einer fotografischen Arbeit

Eine Fotoserie zeigt zerrissen und aufgerissne Fragmente von Hochzeitsgewand, fotografisch dokumentiert auf einem neutral grauen Hintergrund im Studio-Setting. Die Künstlerin hat untersucht, wie sich Hochzeitskleidung verändert durch eine gemeinsame Wanderung. Was bleibt vom Glanz, was kommt weg und was muss transformiert werden?

Februar 3, 2021Comments are off for this post.

Kunst: Mary Gold Teil 1 | Ein Kunstprojekt über das Heiraten

Die Künstlerin Mary Gold nahm als Gastkünstlerin an meiner Veranstaltungsreihe SALON GOSPODIN teil. Sie hat den Hochzeitstag und das Leben danach als Idee aufgegriffen und in eine Wanderung übertragen. Im Hochzeitsgewand ging es ins Hochgebirge. Dabei ist eine photographische Arbeit entstanden.

Dezember 23, 2020Comments are off for this post.

Kunsthistoriker: Philip Ursprung Teil 6 | Orte wo du darfst, weil du es dir erlaubst

Im letzten Teil unseres Gespräches diskutieren wir das Thema Partizipation und überlegen, wo Grenzen dieses Ansatzes auszumachen sind. Wir reden darüber, wie sich Allen Kaprow im Bezug darauf einordnen lassen könnte, da er in seinen Happenings das Publikum involviert hat. Dabei teile ich auch meinen Leitsatz »Orte, wo du darfst, weil du es dir erlaubst«.

Dezember 9, 2020Comments are off for this post.

Kunsthistoriker: Philip Ursprung Teil 4 | Der Ansatz: Performative Kunstgeschichte

Seine methodische Herangehensweise bezeichnet Philip Ursprung auch als performative Kunstgeschichtsschreibung. In diesem Gesprächsteil erläutert er, was er unter diesem Ansatz versteht. Er beinhaltet zum Beispiel drei Aspekte. Erstens, das erzählende Ich zeigt sich und ist lokalisierbar. Zweitens, Kunstwerke werden aus der Nähe, im Kontext ihrer Umgebung und nicht isoliert betrachtet. Drittens, die Begegnung und der Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern ist erwünscht.

Dezember 4, 2020Comments are off for this post.

Kunsthistoriker: Philip Ursprung Teil 3 | Die Expedition als Rahmen künstlerischen Forschens

Es gibt eine gewisse und überraschende Gemeinsamkeit im Vorgehen von Philip Ursprung als Kunsthistoriker und mir als Künstlerin: Wir haben beide eine Expedition als kreativen Rahmen in einem Projekt eingesetzt und einen Dialog mit einer Figur. Das Projekt »17 Volcanoes« begleitet eine historische Figur aus dem 16. Jahrhundert. In meinem Projekt »Wesen vom Besental« habe ich nach dem Wesen eines Bergtales gesucht und es auch entstehen lassen.

November 25, 2020Comments are off for this post.

Kunsthistoriker: Philip Ursprung Teil 2 | Erforschung des Reisens im Projekt »17 Volcanoes«

Ausgehend von Fabrikbesuchen kommen wir auf das Thema Geschichte des Tourismus und Methodik des Reisens. Philip Ursprung erzählt mir von einem laufenden Projekt in Singapur und Indonesien, in dem er sich mit einem disziplinübergreifenden Team auf den Spuren des Tourismus bewegt. Der kreative Ansatz besteht hier in einem imaginativen Dialog mit einer historischen Figur. Das Projekt folgt einem deutschen Naturforscher aus dem 19. jahrhundert, der in Indonesien Vulkane erkundet hat. Er bietet als Guide eine Art roten Faden, um Wege zurückzulegen, Bilder, Eindrücke und Informationen zu sammeln.

November 18, 2020Comments are off for this post.

Kunsthistoriker: Philip Ursprung Teil 1 | Die Reise zum Buch »Grenzen der Kunst«

Zu Beginn seiner Lehrtätigkeit an der ETH Zürich ist Philip Ursprung das Interesse seiner Studierenden an Land Art und an Happenings aufgefallen. Dies hat ihn motiviert die Kunst von Robert Smithson und Allen Kaprow näher zu verfolgen. Dabei kam es auch zu einer Reise in  die USA, denn Philip Ursprung bewegt sich gern zur Kunst hin, besonders, wenn diese außerhalb von Museumsgrenzen zu finden ist.

Juli 9, 2020Comments are off for this post.

Kunst: Ingo Nussbaumer Teil 6 | Die Bildidee und das gegenständliche Denken

Die Idee eines Bildes ist eine besondere Wahrnehmung, erzählt Ingo Nussbaumer. Wenn man eine Bildidee hat, dann nimmt man damit gleich so etwas wie eine Lösung eines Bildes wahr. Baut man sich ein Konzept, hat man noch nicht unbedingt eine Lösung, die funktioniert. Bei der Idee bekommt man diese Bildfunktion schon mitgeliefert. Darüber unterhalten wir uns und über das Denken mit den Dingen, das gegenständliche Denken.

Juli 5, 2020Comments are off for this post.

Kunst: Ingo Nussbaumer Teil 5 | Konzept und Intent

Wir reden über die Beobachtung, dass sich im kreativen Vorgehen die Dinge manchmal nur schrittweise entwickeln lassen. Manche Entscheidungen lassen sich erst aus dem Tun heraus treffen. Ingo Nussbaumer unterscheidet daher zwei wesentliche künstlerische Vorgehensweisen: das konzeptuelle und das intentionelle Vorgehen. Ein Konzept geht von einer Idee in die stoffliche Umsetzung. Den Begriff Intent führt Ingo Nussbaumer ein, um die andere Richtung aufzugreifen. Das Intent geht von der Wahrnehmung, der Stofflichkeit aus. Die Idee formt sich also aus der tätigen Auseinanderstzung mit dem Stoff langsam heraus.

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